Donnerstag, 20. Januar 2011

Chichén Itzá - Ruinen der Maya

Chichén Itzá ist eine berühmte Ruinenstadt der Maya-Kultur und befindet sich auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Sie ist seit 1988 UNESCO Weltkulturerbe.

















 Die berühmte Pyramide ist 30 m hoch und besitzt neun Pyramidenstufen. Sie wurde im neunten Jahrhundert n. Chr. gebaut. Jedes Jahr, während der Tagundnachtgleiche (21. März und 23. September), können Besucher das "Schauspiel der gefiederten Schlange" bestaunen. Die Schatten der Pyramidenkanten erzeugen den Eindruck einer sich windenden Schlange. Allerdings darf die Pyramide von Besuchern nicht mehr betreten werden, um sie vor dem Verfall zu bewahren.

In Chichén Itzá gibt es viele Tempelanlagen und andere interessante architektonische Kostbarkeiten. Dazu gehört auch ein Ballspielplatz und der "Cenote Sagrado" - der heilige Brunnen.Weiterhin gibt es Säulenhallen, Hofgalerien und andere tempelartige Gebäude.
  
 
Aus den zahlreichen, in den Stein gemeißelten Hieroglyphen, lassen sich bedeutende Ereignisse der Maya-Geschichte ablesen. 















Alle Ruinen sind jedoch für Besucher gesperrt, man darf sich nur auf den freien Flächen bewegen. Jedes Jahr besuchen mehr als 1 Million Menschen diese Maya-Ruinen. 
Kurioserweise befand sich die Stadt noch bis vor kurzem in Privatbesitz.

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